Norwegen

Die nördlichste Apotheke der Welt

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Im hohen Norden: Auf Spitzbergen, der norwegischen Insel im arktischen Eismeer, halten zwei Apothekerinnen die Medikamentenversorgung am Laufen.Foto: Frank Andreassen
Die Apothekerin Borghild Yttredal und ihre Kollegin versorgen mit der „Apotek Spitsbergen“ Longyearbyen, die nördlichste ständig bewohnte Siedlung der Welt.Foto: Apotek Spitsbergen
Statt verschreibungspflichtiger Medikamente kaufe die Mehrheit in der Apotheke OTC-Produkte wie Salben, denn in Longyearbyen gebe es nur wenige Läden, erklärt Yttredal.Foto: Apotek Spitsbergen
Die „Apotek 1 Spitsbergen“ wurde laut Apothekerin Borghild Yttredal im September 2008 eröffnet.Foto: Apotek Spitsbergen
„Wenn man diesen Ort mag, mag man ihn sehr“, fasst Yttredal die besondere Magie von Spitzbergen zusammen.Foto: Apotek Spitsbergen
Ihre Apotheke „Apotek Spitsbergen“ befindet sich auf dem 78. Grad nördlicher Breite in Longyearbyen – und ist damit die nördlichste Apotheke der Welt.Foto: Frank Andreassen / www.nordnorge.com
In Longyearbyen leben nur etwa 2000 Menschen dauerhaft. Dennoch versorgen die beiden Apothekerinnen etwa 80 bis 90 Kunden pro Tag, zu großen Teilen Touristen und Wissenschaftler.Foto: Apotek Spitsbergen
Longyearbyen liegt auf der Hauptinsel Spitzbergen, in deren Umgebung mehr als 400 kleinere Inseln und Schären liegen.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Der Ort ist die weltweit nördlichste Siedlung, in der permanent mehr als 1000 Menschen leben.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Doch auf Spitzbergen befinden sich auch eine Zweigstelle des norwegischen Polarinstituts und das University Centre in Svalbard, ein gemeinsames Arktis-Forschungszentrum norwegischer Universitäten.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Daher besuchen viele Polarforscher und Studenten die Region.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Yttredal kam vor sechs Jahren von der norwegischen Westküste nach Spitzbergen.Foto: Bjorn Klauer / www.nordnorge.com
Genau wie sie schätzen auch ihre Angehörigen die faszinierend schöne Landschaft der Insel – sie kommen regelmäßig zu Besuch.Foto: Roy Mangersnes / wildphoto.no / www.nordnorge.com
Im hohen Norden: Auf Spitzbergen, der norwegischen Insel im arktischen Eismeer, halten zwei Apothekerinnen die Medikamentenversorgung am Laufen.Foto: Frank Andreassen
Von Oktober bis einschließlich Mai herrscht dagegen Dauerfrost.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
In der Sommersaison kämen zahlreiche Touristen zum Wandern oder mit den Kreuzfahrtschiffen nach Spitzbergen, berichtet Yttredal.Foto: Roy Mangersnes / wildphoto.no / www.nordnorge.com
Im Winter könne die Region mit Hundeschlitten- und Schneemobilfahren aufwarten. „Es ist also immer etwas los“, sagt sie.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Die Mitternachtssonne scheine in Longybearbyen von Mitte April bis etwa Ende September, so die Apothekerin.Foto: Roy Mangersnes / wildphoto.no / www.nordnorge.com
Dafür gehe sie von November bis Januar gar nicht auf.Foto: Frank Andreassen / www.nordnorge.com
Auch wenn die Insel Spitzbergen weit abgelegen ist, unterscheidet sich das Leben dort laut Yttredal nicht sehr von Norwegens Festland.Foto: Marcela Cardenas / www.nordnorge.com
Berlin -

Auf Spitzbergen, der norwegischen Insel im arktischen Eismeer, halten zwei Apothekerinnen die Medikamentenversorgung am Laufen.

Auf monatelange Mitternachtssonne folgen Polarnächte ohne Dämmerung: Auf Spitzbergen, der norwegischen Insel im arktischen Eismeer, halten zwei Apothekerinnen die Medikamentenversorgung am Laufen. Ihre Apotheke „Apotek Spitsbergen“ befindet sich auf dem 78. Grad nördlicher Breite in Longyearbyen – und ist damit die nördlichste Apotheke der Welt. 

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