Computerspiel

Pharma-Game: Ethik vs. Monetik

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Einmal Arzneimittelhersteller: In dem Computerspiel Big Pharma geht es darum, Medikamente zu entwickeln und zu verkaufen.Foto: Twice Circled
Entwickler Tim Wicksteed wurde von dem Sachbuch Bad Pharma und der klassischen Wirtschaftssimulation Transport Tycoon zu dem Spiel inspiriert.Foto: Twice Circled
„Bei Big Pharma liegt die Moral im Auge des Betrachters“, sagt Wicksteed.Screenshot / Big Pharma
„Manche Spieler sträuben sich bei dem Gedanken, auch nur eine einzige Nebenwirkung im Produkt zu haben."Screenshot / Big Pharma
„Andere sind dazu gerne bereit, wenn ihnen das ein paar Dollar an zusätzlichem Gewinn einbringt“, so Wicksteed.Screenshot / Big Pharma
Zunächst müssen wirksame Substanzen gefunden werden, etwa im Regenwald, in Sümpfen oder im Ozean.Screenshot / Big Pharma
Die Spieler können selbst entscheiden, wie viel Budget sie für die Suche nach diesen Substanzen aufwenden wollen und wie ausführlich sie die Wirkstoffe testen, ehe sie in die Produktion gehen.Screenshot / Big Pharma
All das kann darüber entscheiden, was man findet und wie gut man über Wirkungen und Nebenwirkungen Bescheid weiß.Screenshot / Big Pharma
Das Spiel beginnt mit einer kleinen und leeren Produktionshalle.Screenshot / Big Pharma
In diese werden nach und nach die notwendigen Maschinen gesetzt.Screenshot / Big Pharma
Um die Substanzen aufzuwerten, zu kombinieren und in Salben oder Tabletten zu verwandeln, braucht es unterschiedliche Geräte.Screenshot / Big Pharma
An diese Stelle wird die Wirtschaftssimulation zu einem Puzzlespiel à la Tetris.Screenshot / Big Pharma
Denn die Maschinen haben unterschiedlich platzierte Ein- und Ausgänge, verschiedene Laufzeiten und müssen durch Förderbänder miteinander verbunden werden.Screenshot / Big Pharma
Und das alles möglichst effizient.Screenshot / Big Pharma
Um Arzneimittel weiterzuentwickeln, braucht es neue Geräte.Screenshot / Big Pharma
Um die Maschinen zu entwickeln, braucht es Wissenschaftler und das nötige Wissen.Screenshot / Big Pharma
Die Maschinen müssen wiederum in die Produktionshalle eingefügt werden.Screenshot / Big Pharma
Die Spieler können verschiedene Arzneimittel entwickeln – vom einfach Generikum bis zu komplexen Kombinationswirkstoffen.Screenshot / Big Pharma
Wie im echten Leben bringen Generika vergleichsweise wenig Profit, mit komplexen Medikamenten lässt sich mehr erwirtschaften.Screenshot / Big Pharma
Sie sind aber auch schwieriger herzustellen.Screenshot / Big Pharma
Hat man es geschafft, eine funktionierende Produktion aufzubauen, bekommt man es mit dem Markt zu tun: neuen Krankheiten, neuen Gesetzen...Screenshot / Big Pharma
... und der Konkurrenz.Screenshot / Big Pharma
Wem der normale Hergang zu langweilig ist, dem bietet Big Pharma insgesamt 25 Missionen.Screenshot / Big Pharma
Um in Big Pharma erfolgreich sein, muss zum einen die Produktion laufen.Screenshot / Big Pharma
Die Arzneimittel müssen auf möglichst wenig Fläche und trotzdem in ausreichender Menge produziert werden.Screenshot / Big Pharma
Gleichzeitig müssen die Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente berücksichtigt werden.Screenshot / Big Pharma
Im Herbst 2015 soll es auf den Markt kommen und auf dem digitalen Spielemarktplatz Steam angeboten werden.Screenshot / Big Pharma
Berlin -

Wirkstoffe entdecken, Arzneimittel produzieren und verkaufen – das ist Inhalt des Computerspiels Big Pharma. Was den Zocker erwartet: Ein Blick hinein.

Wirkstoffe entdecken, Arzneimittel produzieren und verkaufen – das ist Inhalt des Computerspiels Big Pharma. Bei der Wirtschaftssimulation geht es darum, Medikamente zu entwickeln und zu vermarkten. Dabei müssen sich die Spieler nicht nur den Herausforderungen der Produktion stellen, sondern auch aggressiven Wettbewerbern und staatlichen Regulationen.

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