Bonn

Apotheker vs. Stadtverwaltung

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Eilige Arzneimittel: In Bonn streiten Stadtverwaltung und Apotheker über die Belieferung durch Großhändler in der Innenstadt.Foto: Ingo Gerlach
Stadt rudert zurück: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch hat einen runden Tisch angekündigt.Foto: Stadt Bonn
Der SPD-Politiker sagt, die Wünsche nach schneller Arzneimittellieferung und einer freien Fußgängerzone müssten verhandelt werden.Foto: Michael Sondermann
Viele Kunden bummeln in der Innenstadt, bis die Apotheke das bestellte Präparat vorrätig hat.Foto: Stadt Bonn
Andere bestellen in der Mittagspause und holen die Lieferung nach Feierabend ab.Foto: Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn
An den Rand: Die Stadt hat auf die Apotheken in Randgebieten verwiesen.Foto: Stadt Bonn
Betroffen sind derzeit Unterauftragnehmer von Phoenix und Gehe.Foto: Elke Hinkelbein
Um die Apotheken weiterhin beliefern zu können, hat der Lieferant Hans Eduard Busch beim Verwaltungsgericht Klage eingereicht.Foto: Elke Hinkelbein
Ohne die regelmäßige Belieferung könnten die Apotheken die Patienten nicht mehr akut versorgen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Unter den Apothekern in der Bonner Innenstadt rumort es, seit die Großhändler nach zwölf nicht liefern dürfen.

Unter den Apothekern in der Bonner Fußgängerzone rumort es, seit die Stadt den Großhändlern die Belieferung am Nachmittag verweigert. Dass der Versorgungsauftrag ignoriert und stattdessen auf Apotheken in Randlagen verwiesen wird, stößt auf Unverständnis. Nun rudert die Stadt zurück: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) hat einen runden Tisch zur Apotheken-Anlieferung angekündigt.

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