Freiwahl

Apotheke automatisiert

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Freiwahl automatisiert: Abgabe-Automaten wie am Berliner Flughafen Tegel haben sich bislang noch nicht etablieren können.Foto: APOTHEKE ADHOC
An Orten mit einer hohen Kneipendichte funktioniert das Gerät laut Inhaber Dr. Stefan Landshamer, da viele Kunden das Gerät nachts nutzten.Foto: Bienen-Apotheke
Sechs Automaten sind bundesweit im Einsatz. Am Berliner Flughafen steht das Gerät im Terminal C. Die Metropolitan-Apotheke befindet sich im Terminal A.
Robovideo hat insgesamt 1500 Automaten installiert Dr. Stefan Landshamer aus München hat vor seiner Apotheke einen Automaten installiert.Foto: Pharmashop24
Wichtigster Markt für den Anbieter ist Italien mit rund 1000 Geräten.Foto: Pharmashop24
In Deutschland wurde die erste Maschine vor drei Jahren in München installiert.Foto: Pharmashop24
Robovideo sieht im deutschen Apothekenmarkt abher Potenzial: 200 bis 300 Automaten könnten pro Jahr installiert werdenFoto: Pharmashop24
Der Hersteller ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Vertriebspartner.Foto: Pharmashop24
Die Partnerschaft mit der Hamburger Firma Cisko wurde vor zwei Jahren beendet. Laut Geschäftsführer Sven von Cisewski hielt sich die Nachfrage in Deutschland in Grenzen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Geräte wurden etwa bei der Expopharm 2011 vorgestellt.Foto: Elke Hinkelbein
Weitere Anbieter von Abgabe-Automaten sind die italienischen Firmen Fast Trade (Farmamachine) sowie Daint (Pharmat24).Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Abholautomaten konnten sich bislang nicht durchsetzen. Die Uhland Apotheke bietet den Service ihren Kunden an.Foto: Uhland Apotheke
Nach der Bezahlung erhält der Kunde einen individuellen Beleg.Foto: Uhland-Apotheke
Dieser wird eingegeben und ...Foto: Uhland Apotheke
... die Ware kann entnommen werden.Foto: Uhland Apotheke
Die bestellten Arzneimittel werden nach der Lieferung per Hand in den Automaten gelegt.Foto: Uhland Apotheke
Das Gerät wurde Mitte Mai in Betrieb genommen.Foto: Uhland Apotheke
Mit dem „Drogerie Express“ sollten freiverkäufliche Arzneimittel an Tankstellen verkauft werden. Der Vorstoß scheiterte aber vorzeitig.Foto: Oxymaxx
Auch die CoBox hatte vorübergehend in der Frankfurter DekaBank einen Abgabeautomaten installiert, hier konnten die Arzneimittel außen deponiert werden.Foto: Elke Hinkelbein
Eigentlich war die CoBox als Videoapotheke vorgesehen: In die abgeschlossene Kabine, von der aus die Kunden über eine Videoschaltung Kontakt zur Apotheke aufnehmen können, ist ein Rezeptscanner integriert.Foto: Elke Hinkelbein
Von der CoBox aus sollten Kunden Medikamente bei der angeschlossenen Apotheke bestellen können.Foto: Elke Hinkelbein
Die Automatenvariante von CareFusion Rowa, "Visavia", sollte ähnlich funktionieren. Auch bei diesem Terminal sollten Kunden über eine Videoschaltung Kontakt zu einem Apotheker aufnehmen können.Foto: Elke Hinkelbein
2010 hatte das Bundesverwaltungsgericht die Abgabe von Rx-Medikamenten über Automaten verboten. Im Sommer 2012 gab es mit Visavia einen zweiten Anlauf.Foto: Elke Hinkelbein
2010 hatte das Bundesverwaltungsgericht die Abgabe von Rx-Medikamenten über Automaten verboten. Im Sommer 2012 gab es mit Visavia einen zweiten Anlauf.Foto: Elke Hinkelbein
Am so genannten Apotheken-Kiosk am Münchener S-Bahnhof Isartor konnten registrierte Kunden ihre Rezepte einscannen oder einwerfen und OTC-Produkte bestellen. Im April 2008 wurde der Kiosk wieder abgebaut.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Firma Dacos hatte bereits auf der Expopharm 2008 eine Variante ihrer „Video-Apotheke“ vorgestellt.Foto: Dacos
In den Niederlanden verfolgt der „Medicomaat“, ein Abgabeterminal der Firma KLS, ebenfalls ein ähnliches Modell.Foto: Mediq
Auch in den Apotheken finden Automaten großen Anklang: Hierzulande ist Rowa unangefochtener Marktführer.Foto: Elke Hinkelbein
2011 war der Branchenprimus in amerikanischen Besitz übergegangen: Der Medizintechnikkonzern CareFusion übernahm das rheinland-pfälzische Unternehmen damals für rund 150 Millionen Dollar.Foto: Christof Stache
Seitdem firmiert Rowa unter dem Namen CareFusion; die Produkte tragen allerdings nach wie vor den alten Namen.Foto: Christof Stache
Der deutsche Hersteller Mach4 hat Anfang des Jahres des Besitzer gewechselt.Foto: Elke Hinkelbein
Omnicell mit Sitz im kalifornischen Mountain View legt für den deutschen Hersteller von Kommissionierautomaten 18 Millionen US-Dollar auf den Tisch.Foto: Elke Hinkelbein
Vor allem im Ausland ist Mach4 stark. Hierzulande gibt es 500 Automaten, der Hersteller kooperierte unter anderem mit easyApotheke.Foto: Elke Hinkelbein
Auch mit Pharmatechnik gibt es eine Zusammenarbeit. Dr. Detlef Graessner, Chef des Softwarehauses, will so K2 stärken.Foto: Elke Hinkelbein
Weitere Anbieter sind Apostore, ...Foto: Elke Hinkelbein
... Apoland und Roboland von Ex-Easy-Chef Oliver Blume, ...Foto: Elke Hinkelbein
... Gollmann, ...Foto: Gollmann
... KLS, ...Foto: KLS
... Pharmatechnik mit K2 und ...Foto: Pharmatechnik
... die 2007 gegründete Firma Pharmathek.Screenshot
Berlin -

Der technische Fortschritt macht vor der Apotheke nicht halt: Computer, Automaten und Roboter erleichtern die Arbeit in der Offizin und außerhalb. Eine Ideenschau.

Der technologische Fortschritt macht auch vor der Apotheke nicht halt: Computer, Automaten und Roboter erleichtern die Arbeit in der Offizin und außerhalb.

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