Forsa-Umfrage

Die große AOK-Apotheken-Analyse

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Gute Noten für Apotheken: Forsa hat im Auftrag der AOK Baden-Württemberg Versicherte zu Apotheken befragt – die meisten Menschen sind zufrieden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
19 Prozent der Teilnehmer hatten 2016 bis zu vier Rezepte eingelöst, 29 bis zu acht, 24 bis zu zwölf und sieben bis zu 16. Mehr Rezepte hatten 17 Prozent.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Bis zur nächsten Apotheke benötigen 56 Prozent der Teilnehmer weniger als 5 Minuten, weitere 27 Prozent bis zu zehn Minuten.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Bei 81 Prozent der Teilnehmer war 2016 mindestens einmal ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel nicht vorrätig und musste erst bestellt werden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
72 Prozent von ihnen konnten das Medikament noch am gleichen Tag abholen, weitere 27 Prozent am nächsten Tag.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Dass verschreibungspflichtige Arzneimittel nicht verfügbar sind, ist keine Seltenheit: 40 Prozent der Kunden wurde mindestens einmal ein Ersatzarzneimittel angeboten.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Bei 11 Prozent der Befragten musste der Arzt im vergangenen Jahr sogar ein neues Rezept ausstellen, weil weder das verordnete Medikament noch ein Austauschpräparat zur Verfügung standen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
78 Prozent von ihnen gaben an, in der Apotheke zur Umstellung beraten worden zu sein.Grafik: APOTHEKE ADHOC
96 Prozent von ihnen fühlten sich gut zum Austauschpräparat informiert.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Den konkreten Namen des Produkts nennen konnten nur 43 Prozent der Befragten.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Nur 68 Prozent der betroffenen Teilnehmer erhielten in der Apotheke Informationen zu den Gründen für die Nichtlieferbarkeit.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Genannt wurden unter anderem Marktrücknahmen (40 Prozent), Erstattungsausschlüsse (25 Prozent) und Lieferengpässe des Herstellers (11 Prozent).Grafik: APOTHEKE ADHOC
Unter verschiedenen Apotheken auswählen zu können, ist für 55 Prozent der Teilnehmer wichtig oder sehr wichtig.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Schon einmal ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel bei einer Versandapotheke bestellt haben aber nur 9 Prozent der Teilnehmer, darunter tendenziell häufiger Kassen- als Privatpatienten, Chroniker mit mehr als neun Rezepten pro Jahr sowie Menschen, bei denen die nächste Apotheke weiter entfernt ist.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Mögliche Gründe, warum Verbraucher Medikamente im Internet bestellen oder bestellen würden, sind die schlechte Erreichbarkeit einer Apotheke vor Ort (53 Prozent), günstigere Preise (46 Prozent), unbeschränkte Öffnungszeiten (28 Prozent), Bequemlichkeit (23 Prozent) und Anonymität (15 Prozent).Grafik: APOTHEKE ADHOC
Überraschend: 27 Prozent der Teilnehmer würden in einer Apotheke vor Ort einen etwas höheren Preis bezahlen, wenn in einem ländlichen Gebiet ein Arzneimittel benötigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
15 Prozent wären bereit, einen etwas höheren Krankenkassenbeitrag zu zahlen, um die Apotheken in ländlichen Gebieten zu stützen. Auf keinen Fall mehr bezahlen würden 52 Prozent der Teilnehmer.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Welchen Stand haben die Apotheken im Land? Die AOK Baden-Württemberg wollte es genau wissen und hat eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben.

Welchen Stand haben die Apotheken im Land? Die AOK Baden-Württemberg wollte es genau wissen und hat eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben.

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