IPF - Institut für Pharmaökonomische Forschung
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Studie über die Rolle von Arzneimittelversorgung in Europa

Wien -

Das Institut für Pharmaökonomische Forschung (IPF), ein außeruniversitäres Forschungsinstitut mit Sitz in Wien, Österreich, führt eine Studie über die Rolle von Arzneimittelversorgung in Europa durch.

Ziel dieser Studie ist es, Daten über die Rolle der Vertriebskanäle, welche die Apotheken mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten versorgen, in sechs europäischen Ländern zu sammeln und zu vergleichen. Dabei soll insbesondere der Zugang zu Arzneimitteln durch den vollsortierten Pharmagroßhandel im Vergleich zu anderen Vertriebskanälen untersucht werden. Somit kann die Bedeutung des vollsortierten Pharmagroßhandels für das Gesundheitssystem aus einer makro- und mikroökonomischen Sicht ermittelt und bewertet werden.

Zu diesem Zweck hat das IPF einen Fragebogen erstellt, welcher aus Sicht des Apothekers, Herausforderungen und Problematiken beleuchtet, die sich aus den verschiedenen Vertriebskanälen ergeben (z.B. zusätzliche Arbeitskosten, begrenzte Produktpalette, erhöhte Kapazitätsanforderungen, etc.).

Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen vom Besitzer/Eigentümer der Apotheke bzw. Leitende(n) ApothekerIn ausfüllen zu lassen. Bitten nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um diesen Fragebogen auszufüllen: http://www.equestionnaire.de/?q=12601.

Bitte beachten Sie, dass die Vertraulichkeit der von Ihnen bereitgestellten Informationen, sowie die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen gewährleistet ist.

Weitere Informationen über die Aktivitäten unseres Instituts erhalten Sie auf unserer Website: www.ipf-ac.at


Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zu Verfügung. Wir freuen uns über ihre Hilfe und Unterstützung!

IPF - Institut für Pharmaökonomische Forschung
Frau Sandra Ressl
Wolfengasse 4/7
A-1010 Wien

Telefon: +43 1 513 20 07
Telefax: +43 1 513 20 07 - 15

E-Mail: [email protected]
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