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Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen gibt es nicht

Berlin -

Mindestens jeder fünfte Arbeitnehmer wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Nach Zahlen des Statistikportals Statista für 2014 stellen Krankheiten, besonders psychische Beschwerden, die größte Gefahr für Selbständige und Arbeitende dar, ihren Job nicht mehr ausüben zu können.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert die finanziellen Folgen ab. Dr. Viktor Becher, Gründer des Versicherungsportals Getsurance erklärt: “Herzstück dieser Absicherung ist eine Berufsunfähigkeitsrente. Diese wird gezahlt, wenn man mindestens sechs Monate lang nicht mehr seiner beruflichen Tätigkeit nachkommen kann”. Die Rentenhöhe kann man bei Versicherungsabschluss meist frei festlegen.

Im Rahmen der Antragstellung müssen diverse Gesundheitsfragen beantwortet werden. Erscheint danach das Risiko sehr hoch, wird ein Risikozuschlag verlangt oder der Antrag sogar abgelehnt. Außerdem besteht eine Zuordnung der unterschiedlichen Berufe in Risikogruppen. Apotheker werden in die Gruppe mit dem geringsten Risiko eingestuft, hier kommen also keine Aufschläge zu den Beiträgen auf sie zu.

Es gibt immer wieder Werbeversprechen wie “Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen”. Aber das gibt es nicht. Viel zu groß wäre das Risiko des Versicherers, eine Berufsunfähigkeitsversicherung pauschal anzubieten. “Allerdings existieren Anbieter, die eine vereinfachte Gesundheitsprüfung ermöglichen. Dabei entfallen beispielsweise Fragen nach einzelnen Vorerkrankungen”, so Dr. Viktor Becher von Getsurance. Das Versprechen einer Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen ist schlichtweg unseriös.

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