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Pressemitteilung

amamed.de holt Internetkunden zurück in die Apotheke

Wiesbaden -

„Wir wollen die Internetkunden zurück in die Apotheke vor Ort holen“, erklärt amamed.de-Gründer Benedikt Becker, der zugleich Geschäftsführer des auf Apotheken spezialisierten technologieführenden Marketing-Unternehmens Apozin GmbH ist. „Von den rund 20.500 Apotheken in Deutschland hat etwa die Hälfte eine Internetseite, von denen wiederum nur ein geringer Anteil eine Online-Bestellung anbietet; so alle 400 Apozin-Apotheken. Dem gegenüber stehen 16 Millionen Kunden, die im vergangenen Jahr ihre Medikamente bei Versandapotheken geordert und einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro ausgelöst haben. Mit amamed.de bietet er nun allen stationären Apotheken, die vom Online-Boom profitieren wollen, eine professionelle Shop-Lösung an, die leicht zu bedienen und überdies kostenfrei ist. „Mit amamed.de können sich nun auch Offizin-Apotheker ihr Stück vom „Umsatz-Kuchen“ sichern“, so der Marketingexperte.

Aufgrund überbordender Bürokratie, sinkenden Margen und einem Mangel an Fachkräften in der Offizin hat kaum ein Apotheker das nötige Kapital, ausreichend Zeit oder das erforderliche Know-how, sich intensiv mit qualifizierten Internet-Seiten, geschweige denn mit kundenfreundlichen, schnittstellengerechten und professionellen Shop-Lösungen auseinander zu setzen. Diese Lücke will Becker nun schließen.

„Jeder Apotheker sollte die Möglichkeit haben, einen professionellen Shop zu nutzen, um in der gleichen Waffenrüstung dem Versandhandel Paroli zu bieten. Er soll in die Lage versetzt werden, seine Beratungsqualität und die schnelle Produktverfügbarkeit seiner Offizin aktiv zu kommunizieren. Damit kann er jetzt Wegbereiter für eine neue Ära der Internet-Shops und der Internet-Versorgung sein“, freut sich Becker.

Daher habe man sich mit dem Launch von amamed.de bewusst Zeit genommen, den Markt zu beobachten und ähnliche Konzeptansätze kritisch zu analysieren. Der auf Apotheken spezialisierte Unternehmensberater Becker hat sein Wissen über die realen Bedürfnisse der Apotheker in die Entwicklung von amamed.de einfließen lassen. „Wenn wir als Versorgungsplattform starten, dann ist es wichtig, dass jeder Bundesbürger davon profitieren kann. In noch nicht abgedeckten Regionen übernimmt der parallel angebotene Versandhandel diese Aufgabe“. Ein wesentlicher Teil eines erfolgreichen Konzeptes ist aber auch die vollständige Abbildung der Markterwartung – und dazu gehört in einem Shop nicht nur ein Warenkorb, sondern auch die Möglichkeit die Ware bestellen und direkt bezahlen zu können. „Hieran scheitern bereits viele Lösungen, da nicht ausreichend auf die Kundenerwartungen eingegangen wird“, erklärt er. Um beispielsweise die Eintrittsbarriere für neue Kunden so gering wie möglich zu halten, bietet amamed.de – zusätzlich zu anderen Bezahlverfahren - die Bezahlmöglichkeit über das Amazon-Konto des Kunden an (payment-by-amazon). So muss der Kunde seine Adressdaten nicht eintragen, sondern kann diese aus seinem Amazon-Konto übertragen lassen. Alle Zahlungsanweisungen erfolgen strikt nur in der von Amazon gesicherten Umgebung, so dass jeglicher Missbrauch bestmöglich ausgeschlossen ist. Selbstverständlich kann der Kunde seine bei amamed.de georderte Arznei auch in der angeschlossenen Apotheke vor Ort abholen und dort bezahlen.

„Ein zufriedener Kunde erwartet mehr als nur Produkte, er will auch beraten und betreut werden“, sagt der amamed.de-Vordenker und spielt damit auf das hochwertige Gesundheitsportal an, das dem Shop angegliedert ist. „Mit amamed.de soll sich der Kunde rundum wohl und gut betreut fühlen. Das geht nur in dem sinnvollen und kundenorientierten Zusammenspiel von online PLUS offline und somit nur MIT der lokalen Apotheke“, ist Becker überzeugt. Amamed.de stellt zunächst dem Angebot der Vor-Ort-Apotheken immer auch den Preis einer – ebenfalls angeschlossenen – Versandapotheke, gegenüber. „So können die Kunden sehen, dass die Versender wegen gegebenenfalls anfallender Liefergebühren oft gar nicht günstiger ist als die lokale Apotheke vor Ort“, so Becker. Hierbei will amamed.de darauf aufmerksam machen, dass die schnelle Versorgung mit dem richtigen Arzneimittel, gerade bei Einzelbestellungen, in über 95 Prozent der Fälle in der lokalen Apotheke nicht nur taggleich erfolgen kann, sondern darüber hinaus auch günstiger ist, wenn man die Versandkosten im Versandhandel berücksichtigt. Auf einen lokalen Preisvergleich verzichtete er aber bewusst, um keinen Preiskampf zu initialisieren.

Die Preise definiert der Apotheker selbst und spielt sie in dem komfortablen Back-Office direkt hoch. Nach Beckers Erkenntnis ist dies der einzige Weg, um kartellrechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Für einen weiteren Komfort sorgt die Möglichkeit, eingegangene Bestellungen direkt über die ADAS-Schnittstelle in das Kassensystem der Apotheke einspielen zu können.

Für die Apotheken ist das Konzept prinzipiell kostenfrei. Nur bei Nutzung zusätzlicher Features wie der Online-Bezahlung werden künftig Abwicklungsgebühren erhoben. Aktuell nehmen mehrere hundert Apotheken an amamed.de teil. Die weißen Flecken auf der Landkarte werden über den Versandhandel abgedeckt. „Denn im Vordergrund steht für uns die flächendeckende Versorgung und Erreichung aller Endverbraucher. Durch die parallele Versandoption werden Versorgungslücken wie bei anderen Anbietern von Anfang an vermieden“, sagt Becker. Ist die lokale Abdeckung mit Apotheken möglich, kann die Versandhandelsoption in dieser Region deaktiviert werden.




Über amamed.de


amamed.de ist eine Internet-Plattform der Technologie-Schmiede ComValue GmbH, Wiesbaden, die u.a. auch als Technologie-Dienstleister für die marktführenden Lösungen der Apozin GmbH verantwortlich zeichnet. Amamed.de-Vordenker Becker blickt auf mehr als 20 Jahre Markt- & Beratungserfahrung zurück und betreut bundesweit mit seinem 26-köpfigem Team über 400 Apotheken in allen Fragen des Online-, Offline und mobilen Marketings.
Als Internet-Consulting Unternehmen ist ComValue seit 20 Jahren für große wie mittelständische Unternehmen tätig (s.a. http://comvalue.com/referenzen.html).



Rückfragen für die Presse:

Benedikt Becker
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65185 Wiesbaden
Tel.: 0611 – 50463660
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E-Mail: info(@)amamed.de
Web: www.amamed.de

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